Autonomes Fahren schneller entwickeln
Autonom fahrenden Fahrzeugen dank verlässlicher Testergebnisse zügig zur Marktreife verhelfen: Das ist das Vorhaben des neuen Joint Ventures "Autonomous Vehicle Simulation" (AVS), das die Renault-Gruppe gemeinsam mit dem Software-Unternehmen Oktal gründen wird.
Die Renault Gruppe wird einen Anteil von 35 Prozent an AVS erwerben und damit ihre Forschung am selbstfahrenden Fahrzeug intensivieren. Mit dem Joint Venture-Partner Oktal hat Renault bereits bei der Entwicklung der Simulationssoftware SCANeRTM zusammengearbeitet. Diese ermöglicht es, autonome Fahrzeuge in einer virtuellen Umgebung zu testen. Im Rahmen der Kooperation wollen Renault und Oktal die Weiterentwicklung der Software beschleunigen. Sie soll dabei helfen, bis 2020 mehr als zehn Modelle der Renault-Nissan Allianz mit autonomen Fahreigenschaften auf den Markt zu bringen. Der Vorteil einer Simulationssoftware besteht darin, dass das Auto in kurzer Zeit virtuell eine große Anzahl an Kilometern zurücklegen kann. In Kombination mit Flottentests lässt sich so der Entwicklungsprozess beschleunigen – bei hoher Verlässlichkeit der Testergebnisse.
Renault Nissan Deutschland GmbH
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