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Der BMW iX5 Hydrogen absolviert derzeit seine finale Wintererprobung auf öffentlichen Straßen sowie im Testzentrum des Autobauers im nordschwedischen Arjeplog.

Bei Eis und Schnee wird im nordschwedischen Arjeplog der BMW iX5 Hydrogen auf Herz und Nieren geprüft.

16:9

BMW iX5 Hydrogen in finaler Wintererprobung am Polarkreis

Mit dem Juni ist auch das erste Halbjahr 2022 vorbei. Wir blicken auf einen ereignisreichen Monat zurück.

Die Zeitspirale dreht sich immer schneller: Mit dem Juni ist nun auch das erste Halbjahr 2022 zu Ende.

Batterien

Energiespeicherung

Brennstoffzelle

Systems Engineering

Produktentwicklung (F+E)

Was im Juni aus Automotive-Sicht wichtig war

Seit über 35 Jahren ist CSM zuverlässiger Partner für dezentrale und robuste Messtechnik in der Fahrzeugentwicklung – auf Prüfständen und im Fahrversuch.

CSM GmbH Computer-Systeme-Messtechnik 

https://www.csm.de

Beratung

Energiedatenmanagement

Energieeffizienz

Datenlogger

Elektrische / Magnetische Messtechnik

Frequenzzähler

Mobile Datenerfassung

Lagertechnik

Sensoren verschiedener Messverfahren

Sensorik / Aktorik

Fertigungsautomation

Temperaturmessgeräte

Messung von Umgebung (Klima)

Toyota entwickelt gemeinsam mit GP Joule und CaetanoBus integrierte Wasserstoff-Lösungen.

Toyota entwickelt gemeinsam mit GP Joule und CaetanoBus integrierte Wasserstoff-Lösungen, um die alternative Antriebstechnik in verschiedenen Verkehrsträgern und Fahrzeugflotten einzusetzen.

Toyota, GP Joule und CaetanoBus arbeiten an Wasserstoffmobilität

Vom 20. bis 25.09.2022 fand in Hannover die IAA Transportation statt. Im Mittelpunkt stand unter dem Motto »People and Goods on the Move« die klimaneutrale Mobilität der Zukunft.

Messe IAA

hanser-automotive.de

Elektromotoren für Nutz- / Sonderfahrzeuge

Antriebe

Elektrische Antriebe

Auf dem Weg in eine klimaneutrale Mobilität

Aramco hat mit Renault und Geely eine Absichtserklärung unterzeichnet, um eine potenzielle Minderheitsbeteiligung an einem neuen Unternehmen für Antriebstechnologie zu erwerben.

Neue Antriebstechnologien im Fokus: Renault, Geely und Aramco arbeiten gemeinsam an Wasserstofflösungen und synthetischen Kraftstoffen.

Renault, Geely und Aramco arbeiten an Wasserstofflösungen und synthetischen Kraftstoffen

Viktor Molnar übernimmt zum 1. Juni 2021 die Leitung des Unternehmensbereichs Fahrwerksysteme bei Schaeffler.

Viktor Molnar leitet zukünftig Bereich Fahrwerksysteme bei Schaeffler

Das Batterieforschungscluster AQua beschäftigt sich mit neuen Ansätze zur Qualitätssicherung und Analytik bei der Produktion von lithium-Ionen-Batterien, die derzeit am Karlsruher Institut für Technologie entwickelt und erprobt werden.

Mit neuen Methoden, die im Batterieforschungscluster AQua entwickelt wurden, lässt sich die Qualität der Elektrodenbeschichtung automatisch überprüfen.

Massenfertigung von Lithium-Ionen-Batterien mit automatischer Fehlererkennung

Mit einer Wasserstoff-Tankfüllung legte die neue Generation des Brennstoffzellenfahrzeugs Toyota Mirai 1.003 Kilometer zurück.

Toyota Mirai schafft 1.000 Kilometer mit einer Tankfüllung

Das integrierte Antriebsmodul von BorgWarner, bestehend aus Elektromotor, Getriebe und integrierter Leistungselektronik wird zukünftig im elektrischen Antriebssystem von Hyundai zum Einsatz kommen.

Hyundai setzt in seinen zukünftigen Stromern der Kleinwagenklasse das iDM146 von BorgWarner ein.

Hyundai nutzt Antriebsmodul von BorgWarner in E-Fahrzeugen

Bosch hat einen Großauftrag für einen elektrischen Luftverdichter mit integrierter Leistungselektronik erhalten. Für die Hightech-Komponente hat Bosch eine langfristige Liefervereinbarung mit cellcentric geschlossen.

Die technische Komplexität des elektrischen Luftverdichters lässt sich mit einem Diesel-Einspritzsystem für Nutzfahrzeuge vergleichen und wirkt sich damit nicht zuletzt positiv auf die Beschäftigung aus.

20:7

Bosch liefert Brennstoffzellen-Komponenten an cellcentric

Renault und STMicroelectronis erarbeiten zukünftig Lösungen für die Leistungselektronik von Elektrofahrzeugen.

Um die Leistungsfähigkeit seiner Hybrid- und Elektrofahrzeuge zu verbessern, arbeitet Renault künftig mit STMicroelectronics zusammen.

Renault Group und STMicroelectronics gehen strategische Kooperation ein

Die Nutzfahrzeughersteller Daimler Truck, Traton und Volvo haben eine Absichtserklärung über den Aufbau und den Betrieb eines öffentlichen Hochleistungs-Ladenetzes für schwere E-Lkw und -Reisebusse in Europa unterzeichnet.

ElektromobilitÃ¤t

MobilitÃ¤t

Aufbau eines europäischen Hochleistungs-Ladenetzes für schwere E-Lkw

FEV ist eine Vereinbarung mit Hyliion eingegangen, um bei Design, Entwicklung, Integration und Validierung des ERX für Klasse-8-Sattelzuganwendungen zu unterstützen.

Hyliion und FEV sind eine Entwicklungspartnerschaft im Bereich elektrifizierte Antriebssysteme eingegangen.

FEV kooperiert mit Hyliion

Bosch geht mit Brennstoffzellen-Antriebssystem in Serie

Bosch hat die Serienfertigung seines Brennstoffzellen-Antriebssystems gestartet.

Bosch hat in Stuttgart-Feuerbach die Serienfertigung seines Brennstoffzellen-Antriebssystems begonnen. Das System wird erstmals im Brennstoffzellen-Lkw von Nikola zum Einsatz kommen, der im dritten Quartal 2023 auf den nordamerikanischen Markt kommen soll.

Bosch ist entlang der gesamten H2-Wertschöpfungskette aktiv und entwickelt Technik für die Erzeugung und Anwendung. 2030 will das Unternehmen mit seinen Wasserstoff-Technologien einen Umsatz von rund fünf Milliarden Euro erzielen. Auch bei seinen Lösungen für die Wasserstoff-Wirtschaft setzt der Zulieferer auf einen weltweiten Fertigungsverbund und die Leistungsfähigkeit seiner deutschen Standorte. So liefert das Bosch-Werk in Bamberg für die Feuerbacher Fertigung den Brennstoffzellen-Stack zu. Aus dem Werk Homburg stammen wichtige Systemkomponenten wie unter anderem der elektrische Luftkompressor oder das Rezirkulationsgebläse. Zudem plant Bosch, Stacks für mobile Anwendungen auch im US-Werk Anderson, South Carolina, zu fertigen. Das Unternehmen geht davon aus, dass voraussichtlich 2030 bereits jedes fünfte neue Nutzfahrzeug ab sechs Tonnen weltweit mit einem Brennstoffzellen-Antrieb unterwegs sein wird.

Eine klimaneutrale Welt kann es nur mit Wasserstoff geben. Daher engagiert man sich für den Aufbau einer H2-Wirtschaft und weitet seine Investitionen in Wasserstoff noch einmal aus. Insgesamt investiert der Zulieferer von 2021 bis 2026 nahezu 2,5 Milliarden Euro in die Entwicklung und Fertigung seiner H2-Technologien. Das ist noch einmal eine Milliarde Euro mehr, als es der Investitionsplan für den Zeitraum 2021 bis 2024 vorgesehen hatte. Die geschäftlichen Chancen für Bosch sind groß, ebenso der Beschäftigungseffekt. Schon jetzt beschäftigt das Unternehmen mehr als 3.000 Menschen mit Wasserstoff-Technologien, davon mehr als die Hälfte in Europa. Das Gros der Stellen kann intern besetzt werden, vor allem mit Beschäftigten aus der Bosch-Antriebssparte. Die weiteren Erfolgsaussichten für das Wasserstoff-Geschäft sind jedoch an die politischen Rahmenbedingungen geknüpft. Vor allem Europa muss nach Ansicht von Hartung weit mehr tun, auch um ein Gegengewicht zur starken Dynamik in anderen Weltregionen wie zum Beispiel den USA zu schaffen. Konkret formulierte der Bosch-Vorsitzende Stefan Hartung vier Forderungen an die deutsche und europäische Politik: „Erstens müssen wir die H2-Erzeugung in der Europäischen Union forcieren, zweitens internationale Lieferketten etablieren und drittens Wasserstoff in allen Wirtschaftssektoren einsetzen.“ Ganz wichtig sei schließlich, dass in Europa schnell Infrastruktur für die Wasserstoff-Verteilung entstehe.

Bosch engagiert sich daher auch in der H2-Erzeugung. Anfang 2023 hat der Musterbau für das Elektrolyse-Verfahren mit Protonen-Austausch-Membranen begonnen – das ist die Umkehrung der Energieumwandlung, wie sie in der mobilen Brennstoffzelle stattfindet. Von Herbst an will das Unternehmen 1,25-MW-Funktionsmuster für Pilotanwendungen zur Verfügung stellen und befindet sich auf Kurs für einen Serienstart im Jahr 2025. Für die Nutzung von H2 ist Bosch gleich auf mehreren Pfaden unterwegs. Das Einsatzgebiet der stationären Brennstoffzellen auf Basis der Festoxid-Technologie ist die dezentrale Energieversorgung mit Strom und Wärme. Bei einem Pilotprojekt im Krankenhaus Erkelenz bei Köln will Bosch mit seiner Technik so einen Gesamtwirkungsgrad von 90 Prozent erzielen. Das Kleinkraftwerk arbeitet zunächst mit Erdgas, kann jedoch auf grünen Wasserstoff umgerüstet werden. Neben dem Brennstoffzellen-Antrieb arbeitet Bosch am Wasserstoff-Motor und entwickelt dafür sowohl eine Saugrohr- als auch eine Direkteinblasung von H2. Geeignet ist diese Lösung vor allem für schwere Fahrzeuge, die über längere Zeit mit hohen Lasten unterwegs sind. Auf den Markt kommt der H2-Motor voraussichtlich von 2024 an. Bosch hat vier Serienprojekte in allen Teilen der Triade und erwartet bis 2030 sechsstellige Stückzahlen.

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Robert Bosch GmbH  

https://www.bosch.de

Im Werk Stuttgart-Feuerbach hat Bosch die Serienfertigung seines Brennstoffzellen-Antriebssystems gestartet.

13072023_Bosch_H2-Antriebssystem Serie

ausgabe 04/2023

ausgabe 03/2023

ausgabe 02/2023

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