AVL List GmbH (“AVL”) with its headquarters in Graz, is one of the world’s leading mobility technology companies for development, simulation and testing in the automotive industry, and in other sectors

AVL LIST GmbH  

https://www.avl.com

Antriebsbatterien

Flurförderzeuge

Logistik

Beratung und Consulting

Dienstleistungen

Brennstoffzellen

Mobilität

Connectivity (Bussysteme, Telekommunikation, 4G / 5G, WLAN)

Kfz-Elektronik

Elektronik

Elektromobilität

Embedded Systeme

Energie-Management

Stromversorgung

Entwicklungs-Tools

Fahrerassistenzsysteme / Automatisiertes Fahren

Kfz-Antriebsstrang

Kfz-Systeme

Komponenten

Laderegelung Elektromobilität

Leistungselektronik

Messtechnik

Messtechnik, Testlösungen, Diagnose

Messtechniksoftware

Messdatenerfassung und -verarbeitung

Software

OEM Supplier

Prüfstände für Kfz

Messgeräte für Automobiltechnik

Safety / Security

Sensoren / Aktoren

Sensoren / Messwertaufnehmer

Sensortechnik

Software / Betriebssysteme / KI

Zur Reduzierung der CO2-Emissionen von schweren Nutzfahrzeugen bietet FEV diverse Lösungen an.

FEV entwickelt Lösungen für zukünftige Nutzfahrzeuge, die Zeit- und Kostenvorteile schaffen.

16:9

Ganzheitliche Fahrzeugentwicklung für Lkw der Zukunft

Entwicklungspartner und Ingenieurdienstleister der Automobilindustrie

FERCHAU GmbH  

https://www.ferchau.com

Anzeige- und Bedienelemente

Mobile Automation

Beruf des Qualitätsmanagers

Qualitätsmanagement

Diagnosesysteme

Werkstoffprüfung

Gasnetz

Dienstleistungsqualität

Display im Automobil

Elektromechanik

Elektronische Bauelemente

Energiespeichersysteme

Fahrwerk

HMI, Bedienelemente, Displays

Infotainment

KFZ-Regelsysteme (Motor, Fahrwerk, Komfort, Licht, Getriebe)

Kfz-Leuchten, Beleuchtung

Kfz-Sicherheit, aktiv

Komfort im Kfz

Lade-Provider / Stromtankstelle

Ladesäulen / Ladekonzepte

Lohnmessung

MMI / HMI im Kfz

Mathematik-Software

Mobile Dienste

Prüflabor

Messtechnik-Dienstleister

Stromversorgung (Bordnetze)

Unternehmenskultur

Windkraft

Erneuerbare Energie

Energieerzeugung

Der BMW iX5 Hydrogen absolviert derzeit seine finale Wintererprobung auf öffentlichen Straßen sowie im Testzentrum des Autobauers im nordschwedischen Arjeplog.

Bei Eis und Schnee wird im nordschwedischen Arjeplog der BMW iX5 Hydrogen auf Herz und Nieren geprüft.

BMW iX5 Hydrogen in finaler Wintererprobung am Polarkreis

Die Zuverlässigkeit von elektrischen Fahrzeug-Baugruppen wird mit den Prüfvorschriften LV 124 / LV 148 gewährleistet. Kennen Sie passende Messtechnik?

LV 124 / 148 Prüfung mit dem Transienten-Rekorder

Mit dem Juni ist auch das erste Halbjahr 2022 vorbei. Wir blicken auf einen ereignisreichen Monat zurück.

Die Zeitspirale dreht sich immer schneller: Mit dem Juni ist nun auch das erste Halbjahr 2022 zu Ende.

Batterien

Energiespeicherung

Brennstoffzelle

Systems Engineering

Produktentwicklung (F+E)

Was im Juni aus Automotive-Sicht wichtig war

Seit über 35 Jahren ist CSM zuverlässiger Partner für dezentrale und robuste Messtechnik in der Fahrzeugentwicklung – auf Prüfständen und im Fahrversuch.

CSM GmbH Computer-Systeme-Messtechnik 

https://www.csm.de

Beratung

Energiedatenmanagement

Energieeffizienz

Datenlogger

Elektrische / Magnetische Messtechnik

Frequenzzähler

Mobile Datenerfassung

Lagertechnik

Sensoren verschiedener Messverfahren

Sensorik / Aktorik

Fertigungsautomation

Temperaturmessgeräte

Messung von Umgebung (Klima)

Toyota entwickelt gemeinsam mit GP Joule und CaetanoBus integrierte Wasserstoff-Lösungen.

Toyota entwickelt gemeinsam mit GP Joule und CaetanoBus integrierte Wasserstoff-Lösungen, um die alternative Antriebstechnik in verschiedenen Verkehrsträgern und Fahrzeugflotten einzusetzen.

Toyota, GP Joule und CaetanoBus arbeiten an Wasserstoffmobilität

Aramco hat mit Renault und Geely eine Absichtserklärung unterzeichnet, um eine potenzielle Minderheitsbeteiligung an einem neuen Unternehmen für Antriebstechnologie zu erwerben.

Neue Antriebstechnologien im Fokus: Renault, Geely und Aramco arbeiten gemeinsam an Wasserstofflösungen und synthetischen Kraftstoffen.

Renault, Geely und Aramco arbeiten an Wasserstofflösungen und synthetischen Kraftstoffen

Toyota führt die Software-in-the-Loop-Simulation mit VEOS durch, der PC-basierten Simulationsplattform von dSpace.

Bei der Entwicklung seiner elektrischen Fahrzeuge setzt der japanische Automobilhersteller Toyota auf die SiL-Simulation von dSpace.

Toyota optimiert Entwicklung elektrischer Fahrzeuge mit SiL-Simulation von dSpace

Polestar und Rivian haben einen Pathway Report in Auftrag gegeben, der zeigt, dass die Automobilindustrie den 1,5-Grad-Pfad des Weltklimarats bis 2050 um mindestens 75 Prozent überschreiten wird.

Der Pathway Report der Unternehmensberatung Kearney, der von Polestar und Rivian in Auftrag gegeben wurde, zeigt, dass die Automobilindustrie den 1,5-Grad-Pfad des Weltklimarats bis 2050 um mindestens 75 Prozent überschreiten wird – wenn nicht sofort Maßnahmen ergriffen werden.

Schnelle Maßnahmen notwendig: Polestar und Rivian veröffentlichen Pathway Report

Leichte Einbett- und Vergussmassen bieten zahlreiche Vorteile für Batteriepacks in E-Fahrzeugen. Erfahren Sie mehr im kostenfreien Onlineseminar!

Stromversorgungen

Antriebe

Elektromotoren

Kfz-Sicherheit, passiv

Akkumulatoren und Batterien

Elektrotechnik, Elektronik

Onlineseminar: Leichtbau & Wärmemanagement für Batteriepacks

Die Volkswagen Group Technology entwickelt zukünftig das Antriebssystem für Elektrofahrzeuge komplett allein.

Elektrofahrzeuge: Volkswagen Group Technology entwickelt Gesamtantriebssystem

Ab 2020 dürfen neu zugelassene Fahrzeuge in der EU einen Grenzwert von 95 Gramm CO2 pro Kilometer nicht überschreiten. Um die festgelegten Grenzwerte erreichen zu können, müssen die Fahrzeuge zwingend elektrifiziert werden.

48-Volt-High-Power-E-Maschine von Continental mit einer Spitzenleistung von 30 kW.

Messe IAA

hanser-automotive.de

Elektromotoren für Nutz- / Sonderfahrzeuge

Elektrische Antriebe

Mehr Leistung für  sauberes Fahren

Der Automobilzulieferer aus Herzogenauracht gewinnt zwei große Serienaufträge für E-Motoren und Hybridmodule für Lkw.

Der E-Motor für Lkw liefert eine maximale Dauerleistung von 180 kW und ein maximales Drehmoment von 950 Nm.

Schaeffler elektrifiziert Nutzfahrzeuge

Auf dem Weg in eine klimaneutrale Mobilität

Vom 20. bis 25.09.2022 fand in Hannover die IAA Transportation statt. Im Mittelpunkt stand unter dem Motto »People and Goods on the Move« die klimaneutrale Mobilität der Zukunft.

Vom 20. bis 25.09.2022 fand in Hannover die IAA Transportation statt – 1.402 Aussteller aus 42 Ländern befüllten die Hallen. Im Mittelpunkt stand unter dem Motto »People and Goods on the Move« die klimaneutrale Mobilität der Zukunft.

Nach der IAA Mobility haben wir auch die IAA Transportation erfolgreich weiterentwickelt und neu erfunden. Wir zeigen jetzt die ganze Bandbreite der Logistik, von Lkw bis Lastenrad, von Lieferwagen bis Paketdrohne. Dieser Mut hat sich ausgezahlt, der große Zuspruch der Aussteller und Besucher zeigt, wie richtig dieser neue Ansatz ist«, zeigte sich VDA-Präsidentin Hildegard Müller vom neuen Messekonzept überzeugt. »Transport und Logistik sind die Lebensadern unsere Gesellschaft und der Wirtschaft. Die IAA Transportation hat mit ihrem neuen Konzept Antworten auf die vielen Herausforderungen, vor denen die Branche weltweit steht, geliefert. In Hannover wurde deutlich: Die Industrie liefert, was für eine nachhaltige Zukunft gebraucht wird.«

Die Nutzfahrzeugbranche steht vor großen Herausforderungen: zu wenig Kraftfahrer, angespannte Lieferketten, Dekarbonisierung durch zukünftige CO2-Flottenziele und Digitalisierung. Bosch identifiziert darüber hinaus mangelnde Effizienz und Sicherheit der Warentransporte sowie eine unübersichtliche Anzahl an IT-Lösungen für das Management von Lkw-Flotten als Themen, die die Branche beschäftigt. Dazu kommen Corona und der Russland-Ukraine-Krieg.

Wie schnell gelingt es der Nutzfahrzeugbranche klimaneutral zu werden? Um diese Herausforderung drehte sich die IAA Transportation in erster Linie. Und diese sollte zügig gelöst werden, denn der weltweite Lieferverkehr wird sich bis 2050 verdreifachen. Doch in welche Richtung geht die Branche? Batterie? Oder Brennstoffzelle? Wie sich In Hannover zeigte, können beide Technologien im Nutzfahrzeugsegment ihre Vorteile ausspielen, wenn es auch subjektiv schien, dass der Akku eine übergeordnete Rolle spielen könnte.

Batterie oder Brennstoffzelle? Daimler Truck setzt auf beide Technologien und das zeigte der Hersteller auch deutlich auf der IAA Transportation. Eines der Messe-Highlight ist der schwere batterieelektrische Fernverkehrs-Lkw Mercedes-Benz eActros LongHaul, der in der Serie über eine Reichweite von rund 500 Kilometer mit einer Batterieaufladung verfügt. Er soll 2024 serienreif sein. Eine weitere Messe-Neuheit ist der batterieelektrische Mercedes-Benz eActros 300 in der Variante als Sattelzugmaschine für den flexiblen schweren Verteilerverkehr. Zudem hat das Unternehmen den batterieelektrischen Mercedes-Benz eAtego für das mittelschwere Segment angekündigt. Darüber hinaus gab der Hersteller in Hannover einen Ausblick auf den wasserstoffbasierten GenH2 Truck (Bild 1). Seit vergangenem Jahr sind erste Brennstoffzellen-Prototypen des Fahrzeugs im Testeinsatz – sowohl auf der hauseigenen Teststrecke als auch auf öffentlichen Straßen. Entwicklungsziel des serienreifen GenH2 Truck ist eine Reichweite von mehr als 1.000 Kilometern. Der Serienstart für wasserstoffbasierte Lkw ist für die zweite Hälfte des Jahrzehnts vorgesehen.

Für den CO2-freien Verkehr wird MAN 2024 einen reinelektrischen Lkw in Großserie bringen – in Hannover zeigte der Hersteller einen seriennahen Prototyp. Mit bis zu 800 Kilometern Tagesreichweite und Megawattladefähigkeit soll der neue eTruck nicht nur den Fernverkehr elektrifizieren, sondern auch alle gängigen heute von Diesel-Lkw dominierten Transportbereiche abdecken. Auf der »Road to Zero Emissions« hat Ford Trucks in Hannover seinen ersten Prototypen eines Elektro-Trucks vorgestellt. Die Produktion soll in zwei Jahren starten. Der Prototyp verfügt über einen Motor mit einer maximalen Leistung von 390 kW und eine 392 kW Batterie. Die Reichweite des Nutzfahrzeugs beträgt etwa 300 km (Bild 2).

Sein breites Angebot an Elektro-Lkw zeigte auch Volvo Trucks: Der schwedische Hersteller rückte mit den Modellen FH, FM und FMX drei schwere und mit Volvo FE und FL zwei mittelschwere Lkw-Modelle in den Mittelpunkt, die alle in Europa bestellt werden können. In puncto Elektrifizierung zeigte Scania an seinem Stand vier batterieelektrische Fahrzeuge: nämlich das kürzlich vorgestellte neue BEV-Modell für den regionalen Güterverkehr, einen BEV-Bus und zwei BEV-Lkw für den städtischen Einsatz. Der Messeauftritt von Volkswagen Nutzfahrzeuge stand im Zeichen des ID. Der Hersteller präsentierte auf der IAA parallel zum neuen ID. Buzz und ID. Buzz Cargo als Weltpremieren vier seriennahe ID.-Buzz-Studien. Iveco und Nikola haben auf der IAA Transportation die Markteinführung des Nikola Tre BEV verkündet und zudem die Beta-Version des Nikola Tre FCEV präsentiert. Beide Fahrzeuge feierten ihre Weltpremiere ihre Weltpremiere in Hannover.

Es führen viele Wege zum klimaneutralen Antrieb. Bosch sieht sich hier gut aufgestellt – der Zulieferer erachtet insbesondere im Nutzfahrzeugbereich Technologie-Offenheit als sinnvoll und notwendig. »Es wird je nach Anwendung, Streckenlänge und Fahrzeuggewicht mehr als einen klimaneutralen Lkw-Antrieb geben«, ist sich Dr. Markus Heyn, Vorsitzender des Unternehmensbereichs Mobility Solutions von Bosch sicher. Neben Lösungen für das batterieelektrische Nutzfahrzeug, arbeitet der Zulieferer am brennstoffzellen-elektrischen Antrieb (Bild 3). Hier ist Bosch zum Beispiel im Nikola-Truck an Bord. »Zum Jahresende werden bereits 500 Lkw mit unserer Brennstoffzellen-Technik unterwegs sein, bis 2025 voraussichtlich mehr als 40.000«, verspricht Dr. Markus Heyn, Vorsitzender des Unternehmensbereichs Mobility Solutions von Bosch im Rahmen der Pressekonferenz auf der IAA Transportation.

Forvia sieht die Wasserstoff bei Nutzfahrzeugen im Vergleich zum batterieelektrischen Pendant deutlich im Vorteil. Das Unternehmen hat erstmals eine von Faurecia entwickelte Lösung zur kryogenen Wasserstoffspeicherung vorgestellt. Unter Ausnutzung der höheren Energiedichte von Flüssigwasserstoff entwickelte Forvia eine kompakte Speicherlösung, die es ermöglicht, die gleiche Menge Wasserstoff mit einem um 40 Prozent reduzierten Volumen zu speichern. Auch ZF sieht in Wasserstoffmobilität eine Lösung für das Nutzfahrzeug von morgen: Auf der IAA Transportation verkündet Wilhelm Rehm, Head of Commercial Vehicle Solutions und Vorstandsmitglied, eine Kooperation mit Freudenberg. Valeo brachte seinen neuen 800-V-SiC-Wechelrichter, 400– und 800-V-eAchsen, ein bidirektionales Ladegerät, 48-V-Hybridsysteme für Lieferwagen sowie seine Cyclee-Technologie, ein in die Pedale integriertes Modul, mit auf die Messe.

Erstmals als Aussteller auf der IAA Transportation war Schaeffler vertreten. Das Unternehmen setzt für den Antrieb von Nutzfahrzeugen auch auf die Brennstoffzelle, die sich nach Einschätzung des Zulieferers zunächst auf der Langstrecke durchsetzen wird. Aber auch Transporter, die regelmäßig längere Strecken zurücklegen, profitieren von den Vorteilen des Antriebs. Auf der IAA zeigte Schaeffler einen Brennstoffzellen-Transporter: Elektrische Achse, Brennstoffzellen-Stack und das Energiemanagement des Fahrzeugs stammen aus eigener Entwicklung.

Die nächste IAA Transportation soll vom 17. bis 22. September 2024 in Hannover stattfinden. <a href="http://www.iaa-transportation.com" target="_blank">www.iaa-transportation.com</a>

Robert Bosch GmbH  

https://www.bosch.de

MAN Truck & Bus AG Sales Engines & Components 

https://www.mn.man.de

VDA Verband der Automobilindustrie  

Daimler Truck AG  

https://www.daimler-truck.com/

Ausgabenartikel

Bild 1: Neben batterieelektrischen Nutzfahrzeugen hatte Daimler Truck den wasserstoffbasierten GenH2 Truck im Gepäck. 

Bild 2: Auf der »Road to Zero Emissions« hat Ford Trucks seinen ersten batterieelektrischen Lkw vorgestellt.

Bild 3: »Unser Ziel sind Lastwagen, die dem Klima nicht mehr zur Last fallen«, erklärt Dr. Markus Heyn, Vorsitzender des Unternehmensbereichs Mobility Solutions von Bosch.

Stefanie Eckardt ist Chefredakteurin der HANSER automotive. 